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Wer ist Edward de Bono?

Dr. Edward de Bono wurde 1931 in Malta geboren.
Er wird als international führender Experte für kreatives Denken und unmittelbare Vermittlung von Denktechniken angesehen. Er studierte Medizin, Philosophie und Psychologie und promovierte in Medizin und Psychologie. Er war Rhodes-Stipendiat und hatte Lehrstühle an den Universitäten Oxford, Cambridge, London und Havard inne.

Dr. de Bono hat über 60 Bücher veröffentlicht, die in 37 Sprachen übersetzt wurden. Er war beruflich in 54 Ländern tätig. Über 30 Jahre lang hat er laufend mit internationalen Großunternehmen und Regierungen zusammengearbeitet.

Er ist der Gründer und Leiter des International Creative Forum, das 1992 folgende Mitglieder zählte: IBM, Du Pont, Prudential, Merck, Nestlé, British Airways, BBA, Guinnes und die Vereinten Nationen. Ferner arbeitete er in den USA u.a. mit Shell, Exxon, DEC, Unilever, Procter & Gamble, Mars, Hoechst-Celanese, Kodak, Citicorp, Ericsson zusammen, darüber hinaus mit NTT (Japan), Total, Neste (Finnland), Monte-Edison (Italien), Ciba-Geigy (Schweiz), BHP (Australien), HDB (Singapur), Kuwait Oil Company, OBI-Baumärkte (Deutschland), Siemens (Deutschland), Robert Bosch GmbH (Deutschland), u.a. zusammen.

"Was Dr. de Bono tut, um Leuten das Denken beizubringen, ist vielleicht die wichtigste Sache, die heute geschieht."

George Gallup

Dr. de Bono hat den Begriff laterales Denken geprägt.  Mit einem Eintrag im Oxford English Dictionary und einem Verweis auf  ihn hat er sich einen Platz in der englischen Sprache erobert. Er ist auch der geistige Urvater der Wörtchens po (von Provokation), das die mentale Herausforderung anzeigt, aus fest verankerten Denkschablonen auszubrechen.

Die Techniken des lateralen Denkens sind ein systematischer Ansatz, brachliegende Potentiale mit Hilfe formaler, kognitiver Kreativitäts- methoden zu erschließen. Das Instrumentarium leitet sich unmittelbar aus der Funktionsweise des menschlichen Gehirns her. Das Verhalten sich selbstorganisierender, neuronaler Netzwerke, zu denen unser Gehirn zählt, wurde von Dr. de Bono bereits 1969 in seinem Buch The Mechanism of Mind beschrieben. Seine aufsehenerregenden Entdek- kungen - damals den Erkenntnissen der Mathematiker im Bereich sich selbst organisierender Systeme um zehn und dem aktuellen Verständnis der Gehirnfunktionen um zwanzig Jahre voraus. Heute ist dies anerkanntes Fachwissen.

Dr. de Bono hat das CoRT Thinking Program entwickelt, das die Einführung des lateralen Denkens als Unterrichtsfach in Bildungs- institutionen erleichtert. In den USA findet das Programm zunehmend Verbreitung und in einigen Ländern ist es bereits Pflichtfach an sämtlichen Schulen.

Er hat zwei Fernsehserien produziert, die in zahlreichen Ländern ausgestrahlt wurden:

  • für BBC London den zehnteiligen Kurs De Bono’s Thinking Course und

  • für das deutsche Fernsehen die dreizehnteilige Reihe Die größten Denker.

Dr. de Bono’s Verdienst besteht im wesentlichen in der Entwicklung von Kreativitätstechniken, die schnell und von jedermann erlernbar, praxis- nah, auf Anhieb umzusetzen und sichtbar produktiv sind. Ein anschau- liches Beispiel ist die Methode Die sechs Hüte des Denkens, die nicht zuletzt dank ihrer einfachen Anwendbarkeit und Fähigkeit, Denkmuster nachhaltig zu verändern, in zahlreichen Unternehmen Eingang gefunden hat.

CoRT => Cognitiv Research Trust (Stiftung zur Förderung der kognitiven Forschung)

http://www.edwdebono.com/debono/biograph.htm

 

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